Sie sind gekommen, um sich in einer Atmosphäre der Zugehörigkeit mit anderen auszutauschen. Der Blick auf das Gute bei sich und bei den anderen, führte dazu, dass die Teilnehmer/innen, die sich teilweise noch fremd waren, im Laufe der eineinhalb Tage das Gefühl entwickelten, als würden sie sich schon lange kennen. Mit den Fragen “wer bist du?” und “welche Fähigkeiten hast du?” liefen sich alle schon mal warm für ein Klima des Wohlwollens und der Akzeptanz; die Basis um das Gefühl der Zugehörigkeit zu fühlen.
Selbstgespräche war das Schwerpunktthema. Gemeint sind all die bewussten und unbewussten Gedanken bzw. Bruchteile von Gedanken, die wir innerhalb von vierundzwanzig Stunden haben und womit wir uns tagtäglich, größtenteils unbewusst, beeinflussen. Die “inneren Selbstgespräche” sind maßgeblich verantwortlich für die Art, wie wir durchs Leben gehen. Wieviel Kontrolle haben wir auf unsere inneren Selbstgespräche? Welchen Einfluss haben wir auf das eigene Selbstwertgefühl und auf ein friedliches Miteinander? Und was hat Toleranz sich selbst und anderen gegenüber, damit zu tun? Das waren zentrale Fragen rund um dieses große und spannende Thema!
Persönliche Erfahrungen wurden ausgetauscht. Mutiges Sprechen und Agieren auf dem Hintergrund “ich bin ich und so wie ich bin, bin ich gut genug” führten zu Aha-Erlebnissen. Es war ein Wochenende, an dem sowohl Besinnlichkeit wie Heiterkeit ihren Platz hatten, wobei die Heiterkeit überwog. Kurz: es war ein wunderbares inspirierendes Wochenende!
Hier ein kleiner visueller Eindruck: