Wenn wir in Begriffen wie Respekt, Hoffnung, Toleranz, Vertrauen, Mut, Rücksicht, Fortschritt … denken, dann weckt das positive Gefühle und führt zu einer positiven Sprache. Wenn wir dagegen in Begriffen wie Zweifel, Kritik, Uneinigkeit, Streit, Misstrauen, Ja… aber … denken, regen wir die ängstliche Seite in uns und in unserem Gegenüber an. Ja, wir haben Einfluss auf unsere kognitiven Prozesse, d.h. auf die Informationen, die wir uns selbst geben.
Mit den Informationen, die wir uns geben, haben wir Einfluss auf die Beziehungsqualität mit anderen. …
Die meisten unserer sogenannten Selbstgespräche jedoch, arbeiten unbewusst und gehen rasend schnell; wobei die negativen überwiegen.
Doch auch wenn wir viele unserer kognitiven Prozesse nicht kontrollieren können, so können wir uns doch immer wieder entscheiden, bewusste konstruktive Gedanken und Ideen über uns und die anderen zu denken. Wir können uns neue Informationen geben, die uns zu positiven Gefühlen und Handlungen führen… , und so in uns und in dem anderen das Gefühl der Zugehörigkeit wecken.
…Ein komplexes Thema! Und doch wurde deutlich, dass der Mensch den Schwächen entgegenwirken kann, wenn er seine eigenen Fähigkeiten und Qualitäten und die der anderen kennenlernt, sie bejaht und weiterentwickelt bzw. fördert.
Es geht halt immer wieder um die “Basics”:-)
Ein wundervoller Inspirationstag mit viel Zugehörigkeitsgefühl, wie die kleine Foto-Impression zeigt.